Samstag, 21. Januar 2023

Der wichtigste Einfluss auf die Gesundheit deines Vierbeiners | Neumondblog #41

Dem Blogtitel kannst du ja vielleicht schon das Thema erahnen. Es ist kein neues Thema, dass wir Menschen einfluss auf unsere Tiere haben. So synchronisieren wir uns mit unseren Tieren und umgekehrt. Sei es die Erziehungsart, die Ernährungsweise oder auch die Art und Weise wie mit Stress um gegangen wird, wir als Halter*innen beinflussen da unsere Tiere. Dazu gibt es auch Studien wie z.B. eine die ich ganz unten verlinkt habe, aus dem Jahr 2019. Diese Studie zeigt, dass die Stresslevel von Halter*in und Hund sich synchronisieren. Wenn sich also Mensch und Hund synchronisieren in ganz unterschiedlichen Situationen und Themen, ist es doch elementar, dass sich Mensch mit sich und seiner Art zu Leben auseinandersetzt. Sich also selbstreflektiert.

Bei der Selbstreflektion mache ich keine Grenzen. Denn jede Art der Selbstreflektion ist in meinen Augen DER wichtigste Einfluss überhaupt und überall. Ohne Selbstreflektion oder auch ohne eine gesunde Art der Selbstanalyse, schaden wir nicht nur uns selbst kurz- und langfristig sondern auch unseren Mit-Menschen und Tieren.

Es geht also um Innere Führung. Ja! Durch Selbstanalyse wachsen wir und erkennen wir was wir brauchen, wollen oder eben nicht mehr wollen. Da unsere Tiere von uns abhängig sind, ist diese Innere Führung unsererseits extrem wichtig für sie.

Damit Tier seiner Inneren Führung gesund folgen kann, braucht Tier ein Mensch welcher dies selbst tut. Ansonsten lebt ein Tier gerne aus, was dem Menschen fehlt oder leidet unter den inneren Begrenzungen seiner menschlichen Begleiter*in.

Noch leben wir in einer Gesellschaft in der es die Norm ist, v.a. rational an Dinge und Situationen heranzutretten. Bei Selbstreflektion geht es weniger darum Muster oder Spiegel zu erkennen sondern mehr darum, schnell erfolgreich zu sein. Genau hier möchte ich eine Tür öffnen:

Das Leben ist nicht rational. Das Leben ist ein Wunder voller Mysterien und ich habe ein inneres Wissen, welches mir sagt, dass wir Menschen- genau wie Tiere - hier sind um all unsere Gefühle auszuleben, ohne Wertung. Wir da sind um unserer inneren Stimme zu folgen und unsere geistigen Fähigkeiten nie das grosse Ganze erfassen können. Wir sind hier um die Magie in Allen zu erkennen und genau dafür braucht es Selbstreflektion. Denn nur wer sich selbst kennen lernt, erkennt die Wunder und Potentiale die in einem selbst liegen.

Wir alle sind Spiegel, jederzeit. Mache von uns bemerken es nur, wenn sie in direktem Kontakt zu anderen Menschen oder Lebewesen stehen. Andere bemerken es auch wenn sie mit sich alleine in Meditation oder Selbstreflektion stehen. Wieder Andere bemerken es nonstopp ungefiltert bis zur Reizüberflutung.

Also es geht dabei um Wahrnehmung, um Verbindung, um Kommunikation. Ein Instinkt den wir Menschen mit den anderen Tieren teilen. Wer seine Umwelt wahrnimmt, der kann entscheiden wann Flucht, wann Angriff die beste Wahl ist. Wer sein Gegenüber lesen kann, weiss was erwartet werden kann.

Einerseits kann es sein, dass unsere Tiere unsere Traumaverarbeitungs- und Überlebensmechanismen kopieren bzw. spiegeln und sobald wir unser Thema lösen, löst sich auch das Verhalten des Tieres. Andererseis können wir als eine Art Vorbildsfunktion dienen, in dem wir unsere Wunden und Erlebnisse heilen und sie es uns nachmachen können oder eben dieses Verhalten spiegeln.

Hier ist die Selbstreflektion unausweichlich um zu erkennen ob das Tier uns spiegelt oder ob wir nicht authentisch sind und es deswegen Missverständnisse in der Kommunikation gibt.  Meistens sucht man den direkten Spiegel im Aussen, anstatt sikch selbst zu reflektieren. 

Um es zusammenfassend zu schreiben: ein Spiegel kann ein Lebewesen oder eine Situation sein, doch unsere emotionale Antwort auf diese Spiegel sind unsere Spiegel.
Wie das Gegenüber reagiert wiederum die Spiegel des Gegenüber. 

Erst wenn wir uns selbst bewusst werden, können wir vom Reagieren zum Agieren wechseln und selbstbestimmt leben. Selbstbestimmt heisst also sich seiner bewusst zu sein und dies bedeutet wir erkennen unsere Spiegel und lassen Heilung zu. Also auch die Verantwortung über eigene Gefühle zu übernehmen. Denn in unserer rationalen Umgebung wird es oft so dargestellt, als ob wir für Gefühle nichts könnten und ihnen ausgeliefert wären. Doch durch Selbstreflektion, können wir unsere Gefühle lernen zu leben und sie im gesunden Rahmen ausleben.

Genau dabei helfe ich Tierbesitzer*innen und auch Menschen die keine Tiere haben (selten aber ja :-) )

Bei der ganzheitlichen Wahrnehmung gehört für mich dazu, dass all meine Sinne auf das Tier und seine Menschen gerichtet sind und ich auch da alle Eindrücke ganzheitlich verbinde inkl. Intuition. So werden ganz unverständliche Verläufe für mich klar und ich kann den Roten Faden des Themas des Tieres und Mensch erkennen und aufzeigen. Ohne Wertung irgendwelcher Ideologien, sondern individuell (weil ganzheitlichkeit nur individuell, ganzheitlich ist ^^ ) für Tier & deren Menschen.

Weil auch da, Mensch gehört zum Tier und umgekehrt. Deswegen auch immer wieder andere Lösungsansätze. Weil Selbstheilung eben so individuell ist, wie das Lebewesen selbst. 

Der wichtigste Einfluss auf die Gesundheit deines Vierbeiners bist also du und die Art wie du dich selbst behandelst. Selbstliebe, Selbstakzeptanz, Verständnis und Selbstbewusstesein sind Grundsteine für dein Selbstvertrauen und all dies hat einen direkten Einfluss auf die Gesudheit deines Tieres.


Ich hoffe die Zeilen konnten dir Impulse geben, die dir helfen.

Grüsse zum Neumond

Jean de Carvalho

 








 

Link zur genannten Studie über die Synchronisierung des Langzeitstresses von Mensch und Hund: https://www.researchgate.net/publication/333644230_Long-term_stress_levels_are_synchronized_in_dogs_and_their_owners

Montag, 24. Oktober 2022

Bindung & Vertrauen | Neumondblog

"Er nimmt soviel Raum ein" 

Wenn ein Tier im Familienbund auffällig ist/wird, wird dies oft als anstrengend und mühsam empfunden. Dabei rutscht Hund oder Katze als vermeindliches Problemtier in den Fokus. Dabei werden oft wichtige Fragen vergessen.

Hat Katze/ Hund denn den Platz im Familiensystem, der zu 🐱🐶 passt und wo 🐱🐶 sich wohl fühlt? 

Wird 🐱🐶 wirklich verstanden und geschätzt für die Art und Rasse? Oder wird 🐱🐶 in etwas reingedrängt und missverstanden, weswegen 🐱🐶 (in ihrer Realität) keine andere Wahl hat als auszubrechen? 

✨️Was wenn es nicht um Geduld geht, sondern um Vertrauen? Was wenn es nicht darum geht die Tiere zu kontrolieren, sondern sie anzunehmen, wie auch immer sie sind, was klar heissen kann, dass sie nicht miteinander wollen/können oder nicht das bieten können, was wir erwarten? Obwohl meine Erfahrung ist, dass es mit Verständniss und Zeit immer einen Weg gibt.

🏞Denn es geht um Klarheit.

Ich lebe mit einer sehr selbständigen, sturren und unabhängigen Rasse, den Samojeden. Die eben den Menschen nicht brauchen und doch sich extrem an uns Menschen binden können. Es gilt sie seinen immer angeleint zu führen, da sie eben ganz ohne uns Menschen können und dies wissen. Jagen und die Aussenwelt wichtiger seien als wir Menschen.

Meine Erfahrung, nicht nur beim Samojeden, ist es, dass ds hier um Bindung geht. Um Vertrauen. Denn ein Hund bindet sich um gemeinsam zu leben und überleben. 

⁉️Sind wir bereit anzunehmen, dass Tiere ohne uns können, können wir eine ganz andere Bindung aufbauen. Können wir lernen zu verstehen, was unser tierischer Freund von uns brauchen kann. Fern ab von menschlich manipulierten Rassevorstellungen und romantisierten Idealvorstellungen.

🏞Der erste Schritt zur Klarheit ist mit sich selbst klar zu sein, d.h. auf die eigene Intuition hören, welcher Weg fühlt sich stimmig an für dich? Denn deine Tiergefährten spüren, wie du bestimmt weisst, ganz genau ob du mit deinem Handeln im Reinen bist.

✨️Um so ernsthafter/selbständiger die Rasse um so mehr Potential für eine wahrlich unerschütterliche Bindung voller Vertrauen. 

Ich hoffe die Zeilen konnten dir Impulse geben, die dir helfen.

Grüsse zum Neumond

Jean de Carvalho








Samstag, 24. September 2022

Das Herb in Herbst & Tiergesundheit | Neumondblog Nr.40

Vor einigen Tagen ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, dass im Wort Herbst das Wort Herb enthalten ist. Da ich einerseits nicht an Zufälle, nur an zufälligkeiten Glaube und andererseits weiss, dass jedes Wort eine Herleitung - eine Geschichte hat, machte ich mir einige Gedanken dazu. 

Nach der Sommerpause im Letzten Jahr ging es um das Sterben und Tod im Blog und so möchte ich in diesem Jahr, nach der Sommerpause etwas in den Fokus stellen, was überlebenswichtig ist. Für Schnellleser*innen: Das Tiergesundheitsthema startet weiter unten nach dem fett markierten Wort "Tiergesundheit".

Was mir also durch den Kopf ging, als mir klar wurde, dass in "Herbst", "Herb" steckt:
"Kommt das Herb, von Kraut oder von allen Pflanzlichen Gütern? Vielleicht, weil in Herbst all die pflanzlichen Schätze geerntet und eingemacht werden für den Winter? Oder steht das Herb, für das herbe Wetter im Herbst?"

Zur Tag-und-Nachtgleiche im September startet der Herbst und zur Wintersonnenwende endet dieser. 21./22./23. September bis zum 21./22. Dezember. Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen, währendem sich die Blätter verfärben und die Wiesen verlieren ihre Blumenpracht. Das Leben zieht sich zurück in den Boden. Die Energie wird gepsart. Früchte geerntet und Gemüse eingelegt für den Winter und Frühling. Alles dreht sich darum sich für den Winter vorzubereiten. Soviel wusste ich schon und ich nehme an du als Leser*in auch.

Was ich herausgefunden habe durch leichtes Forschen, ist, dass das Wort Herbst den gleichen sprachlichen Ursprung hat wie das englische Wort harvest. Harvest bedeutet Ernte und/ oder Erntezeit. HA! Meine erste Vermutung war also korrekt! Folgend ein Ausschnitt der Bedeutung aus dieser Website: https://www.wortbedeutung.info/harvest/

harvest (Englisch),Wortart: Substantiv

Bedeutung/Definition

1) Ernte, Erntezeit, Ernteertrag
2) Ertrag, Früchte

Silbentrennung

har|vest, Mehrzahl: har|vests
...

Begriffsursprung

altenglisch haerfest, verwandt mit niederdeutsch Harvst, hochdeutsch Herbst

Herbst (Deutsch)

Wortart: Substantiv, (männlich)

Bedeutung/Definition

1) Jahreszeit, die zwischen Sommer und Winter liegt
2) übertragen, regional: die Obsternte, die Weinlese
...

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch herb(e)st, althochdeutsch herbist(o), germanisch *harbista- „Herbst“, zuvor wohl „Ernte“; von indogermanisch *karp- „ernten“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.

Ich fand noch heraus, dass im südwestlichen Deutschland ein Dialekt existiert in dem "herbsten" für die Weinlese steht und in englischen Sprachgebieten auch Heute noch Harvest für die Ernte steht.

Was hat das nun mit dem diesjährigen Tiergesundheitsthema im Herbst zu tun? (Schnellleser*innen starten den Blog hier ;-) )
Weiter oben schrieb ich fett: "Alles dreht sich darum sich für den Winter vorzubereiten."

Hund, Katze, Nager und Pferd alle haben sie, wie wir auch eine erhöhte körperliche Belastung durch das rauhe Herbstwetter. Ebenso steht auch ihnen, der kalte und noch rauhere Winter bevor. Es macht also sinn den Herbst zu nutzen um die "Vitalstoffspeicher" unserer Tiere zu fördern.

Verschiedene Möglichkeiten gibt es für Mensch und Tier und ich möchte den heutigen Blog zwei groben Bereichen widmen. Den "Gartenbereich" und den "Nahrungsergänzungsbereich". 

Im "Gartenbereich" möchte ich dir einige Un*Kräuter, Kräuter, Früchte und Gemüse nennen die im Herbst als Nährstoffbooster also als Superfood genutzt werden können und die du in deinem Garten haben kannst.

Brennesseln, Löwenzahn, Hagebutten, Spitzwegerich, Chicoree, Gänseblümchen, Bärlauch, Basilikum, Dill, Koriander, Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Zitronenmelisse, Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Süsskartoffeln.

Es gilt hier grundsätzlich, die Teile des Krauts/ des Obst/Gemüse welche für den menschlichen Verzehr geeignet sind, sind auch fürs Tier geeignet. Allerdings sind die Mengen die geeignet sind Tierartlich sehr unterschiedlich. Alle frischen Pflanzlichen Teile können als Toping verstanden werden, heisst die frischen Kräuter von der Menge her so in den Napf von Hunde und Katze geben wie bei uns Gewürze ein Gericht verfeinern. Während bei Pflanzenfressern (Herbivoren) die Kräuter ganze Mahlzeiten darstellen können! Bei Katze, Hund und Pflanzenfressern immer die frischen Varianten von Kräutern bevorzugen. Weiter unten bei den Bildern findest du zwei Listen der genannten Kräutern und deren Nährwerten.

Getrocknete Kräuter haben je nach Nährwerte höhere Konzentrationen und sollten geziehlt als Nahrungsergänzung eingesetzt werden. 

Obst und Gemüse bei Katze und Hund insgesammt nicht mehr als maximal 20-30% der ganzen Futterportion. Auch bei Nagern und anderen Pflanzenfresserinnen ist der Obst- und Gemüseanteil zu begrenzen. Vor allem bei Obst an den Zuckergehalt denken. Bei Nagern gilt Gemüse als Winternahrung bzw. als Ersatz für die frischen Wiesenkräuter. Bei den Bildern weiter unten findest du eine Liste mit Nährwerten. Im Herbst können diese Kräuter, Früchte und das Gemüse vorzu zum Futter dazu gegeben werden oder auch geschnitten und eingefroren werden.

Und schon sind wir im "Nahrungsergänzungsbereich". Hier kommen also die getrockneten Kräuter zum Zuge und hier gilt die Fachperson deines Vetrauens fragen welche Kräuter für dein Tier/ Tierart sinnvoll ist. Da es hier sehr viele Unterschiede gibt je nach Kraut und Tierart, kann ich keine pauschalen Angaben geben wie bei den frischen Kräutern oben. So können z.b. Kalziumgehalte in getrockneten Kräutern so hoch sein, dass sie für das Kanninchen schon ungesund werden können. Deswegen empfehle ich an dieser Stelle einige Nahrungsergänzungen die ich seit Jahren erfolgreich zur Vitalstoffergänzung einsetze. Heute gebe ich euch auch jeweils einen Link dazu.

An erster Stelle meine Hauseigene Bio-Power Hausmischung aus Bio Moringa und Bio Hagebutten. Voller Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Diese Mischung ist so zusammengesetzt, dass sie sowohl für Mensch, Katze, Hund, Nager und sogar Pferd einsetzbar ist! Lediglich die Dosierung änderst sich.
Kurweise anwenden: Kur 6-8 Wochen.
Für gesunde Tiere gilt: Katze & Nager: 0.5g - 1g/ Tag, Hund: 1-2.5g/ Tag (-5g bei Hunden über 40Kg), Pferd: 10g-50g/ Tag und Menschen 5g-10g/ Tag. 1TL entspricht ca. 5g. Bei chronischen Erkrankungen oder Vorerkrankungen ändert sich die Dosierung und Anwendung. Deswegen bei Bestellung angeben für was du meine Mischung nutzen möchtest. Link für mehr Infos.

Gefolgt vom Petmare aus dem Hause naVita.
Das Petmare besteht aus Rotalge (Lithothamnium) und Knotentang, eine Braunalge (Ascophyllum Nodosum). Lithothamnium hat viele Mineralien und mehr als 32 Spurenelemente wie Jod, Selen, Zink, Kobalt, Kupfer und Chrom in sich. Ebenso voll mit Vitaminen, Aminosäuren und Nebst Kalzium ist die Rotalge vor allem reich an Eisen.Im Knotentang findet sich Beta-Carotin, Biotin, Kalzium, Eisen, Folsäure, Jod, Kalium, Kobalt, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Phosphor, Schwefel, Selen, Silizium, Vitamine: B1, B2, B3, B12, C, D, E, K. Hier muss auf den hohen Jod-Gehalt geachtet werden, bei Schilddrüsenüberfunktion! Für gesunde Tiere gilt: Kurweise anwenden 6-8 Wochen. 2 Messerspitzen/10 Kg. Daueranwendung kann bei Welpen möglich sein. 1 Messerspitze/10 Kg (Nicht vergessen, auch bei Daueranwendung braucht es alle paar Monate eine mind. 14 Tage Pause damit das Produkt optimal wirken kann!)
Link zum Produkt.
Wenn du bei der Bestellung "GinisSamojede" oder "Jean de Carvalho" unter Bemerkungen angibst, bekomme ich eine Empfehlungsprovision, du erhälst dadurch keine zusätzlichen Kosten! Danke <3 (Bist du schon naVita Kund*in und hast eine Berater*in, gilt dies nicht.)

Auch aus dem Hause naVita und für den Herbst "gemacht":
Kastanienmehl: https://ginissamojede.navita-schweiz.ch/Bio-Kastanienmehl/9359
Dorschlebertran: https://ginissamojede.navita-schweiz.ch/Dorschlebertran/9661

Weil alle guten Dinge 3 sind oder in meinem Hause 4 - weil 4 Samojedinnen. Abschliessend zwei Kräutermischungen aus dem Hause Besserfresser.
Die beiden Mischungen sind von der Zusammensetzung zumindest auf den ersten Blick identisch. Eine ist für Katzen und die andere Mischung für Hunde. Das Tigerchrüttli aka Wolfskrüttli. Die Mischungen setzten sich zusammen aus: Bio Knotentang, Bio Kokos, Bio Malzhefe, Bio Chlorella, Bio Katzenminze, Bio Moringa, Bio Gerstengras, Bio Kamille, Bio Hagebutte, Bio Ananas. Da hier sowohl Moringa als auch Hagebutten und Knotentang enthalten sind, sind auch die vorher genannten Nährstoffe enthalten und ja auch hier gilt nicht bei Schilddrüsenüberfunktion füttern, da der sehr jodhaltige Knotentang als erster, somit am meisten vorhandener Inhaltstoff angegeben ist. Diese beiden Mischungen sind in meinen Augen keine Mischungen um eine geziehlte Vitalstoffkur zu machen, denn ihre Stärke, anhand der Zusammensetzung und meinen Erfahrungen damit, liegt darin eine allgemeine tägliche Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Hier kann also eine Daueranwendung möglich sein. (Nicht vergessen, auch bei Daueranwendung braucht es alle paar Monate eine mind. 14 Tage Pause damit das Produkt optimal wirken kann!)
Link zum Tigerchrüttli
Link zum Wolfschrüttli
Wenn du bei der Bestellung "GinisSamojede" oder "Jean de Carvalho" unter Bemerkungen angibst, bekomme ich eine Empfehlungsprovision, du erhälst dadurch keine zusätzlichen Kosten! Danke <3 (Bist du schon Besserfresser Kund*in und hast eine Berater*in, gilt dies nicht.)

Auch aus dem Hause Besserfresser und für den Herbst "gemacht":
Kastanienmehl: https://besserfresser.ch/de/925/bio-kastanienmehl
Getrocknete Früchte: https://besserfresser.ch/de/145/obstgarten-mit-beeren-g-g 


Grüsse zum Neumond

 

Jean de Carvalho


Herbstaussicht vom Casa-Colina aus.

Meine Hausmischung <3



 
Kurzes Werbevideo für meine Hausmischung
 
Wie Nahrungsergänzungen richtig anwenden.

 


 
 
Brennnesseln Ernten und Füttern.
 
 
Damraufbau und Entgiftung auch in wichtiges Thema, dass in den Herbst passt.

Kontakt

Tier-Gesundheitspraxis, Tierheilpraxis, Tier - Kinesiologie, Tier - Mykotherapie und ganzheitliche Ernährungsberatung (Katze + Hund) In der ganzen deutschsprachigen Schweiz. Mühleboden 1, 6114 Steinhuserberg, Luzern

Handy: 079 388 16 68
EMail: j-decarvalho@hotmail.ch
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